RE: IGN Rezensionen

#61 von Tikeson , 28.12.2008 21:19

haha das mit AT is ja mal ne geile Aktion.
Übrigens hat AT mal in nem Forum geschrieben; DASS ER Blut vs. Blut "ganz gut" fand!


_-_-_-_-_-_-s-I-G-N-a-t-u-r-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_

Ich bin älter geworden, ich hab nachgedacht.
Ich hab Fehler gemacht, in jener Nacht.
Voll Rache besessen brachte ich Waffen zum sprechen
wobei ich heute weiß, es ist ein Teufelskreis.




Wenn man das Unmögliche eliminiert, muss das, was übrig ist, die Wahrheit sein
Godot - Kaffeesüchtiger Staatsanwalt


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RE: IGN Rezensionen

#62 von Schlafanzugträger , 30.12.2008 02:09

Zitat von der Alligatoah-Homepage
Schiebung (gram)
Grammatische Befehlsform; schieb + nominalisiertes Verb;
Beispiel: "Schieb Vergess" = Vergiss es


"Guter Appetit" ist KEIN nominalisiertes Verb!!!!



 
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RE: IGN Rezensionen

#63 von ProRipper , 30.12.2008 09:11

Zitat von Schlafanzugträger
Zitat von der Alligatoah-Homepage
Schiebung (gram)
Grammatische Befehlsform; schieb + nominalisiertes Verb;
Beispiel: "Schieb Vergess" = Vergiss es


"Guter Appetit" ist KEIN nominalisiertes Verb!!!!



...nebenbei heißt es "Guten Appetit"


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Das ist Hardcore Entertainment, das ist Untergrund wie Bunker/
das ist Hancock, alter - unter aller Sau und unverwundbar

- Hollywood Hank

Junge, halt die Backen, du machst meine Alkiatzen wütend/
Ich verklopp dich mit dem Inhalt meiner Aldiplastiktüten/
Wat für Streit, Hegel, ich geh mit der Kreissäge drauf/
Und den Preis regel ich dann mit der Fleischthekenfrau

- Favorite

Ich blase dir die Lampen aus mit der geballten Faust/
du wirst von Knarren geweckt wie Gäste in nem alten Haus/
Komm rein, lass mich die Vorhänge nur zuzieh'n/
und am nächsten Tag liegt das Problem im Speicher wie beim BlueScreen

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RE: IGN Rezensionen

#64 von Schlafanzugträger , 30.12.2008 09:29

Zitat von ProRipper
Zitat von Schlafanzugträger
Zitat von der Alligatoah-Homepage
Schiebung (gram)
Grammatische Befehlsform; schieb + nominalisiertes Verb;
Beispiel: "Schieb Vergess" = Vergiss es


"Guter Appetit" ist KEIN nominalisiertes Verb!!!!



...nebenbei heißt es "Guten Appetit"

Ja, aber das hätte sich scheisse angehört.

"Guten Appetit" ist ja die Akkusativ-Form des Nomens "Guter Appetit", von daher hab ich die normale Nomenform verwendet.



 
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RE: IGN Rezensionen

#65 von Eddie , 11.01.2009 12:44

und ich rezesensioniere hier jetzt auch:

Alligatoah - In Gottes Namen
das Teil hat er nich nur im Namen von Gott gemacht das hat er auch mit der Anlage und dem Wortschatz von Gott gemacht. Da ist ja wohl alles drin, ich war noch nie von einem Album so hinweggerissen und mit durch die Bank weg der art guten tracks welche sich an einen roten Faden binden begeistert worden.

alleine die Intro-Outro Sache ist so eine geile Idee das er den Zuhörer im Prinzip zwingt das ding immer von GANZ VORNE bis GANZ ZUM SCHLUß zuhören weil es so ineinandergreifend ist.

Schön ist auch wieder das so viele Moralen drin zu erkennen sind und ich auch in 5 wochen das album noch nicht totgehört haben werde weil so viele Aspekte und Einflüsse drin sind dass man es einfach immer wieder hören kann und einem neue dinge auffallen.

Außerdem schafft es dieser mann wie KEIN ANDERER menschen mit seinen songs bilder in den kopf zuzaubern wie er auf diesen beats rappt und es doch so genau und präzise erklärt dass ich mir eine gesamte szene im kopf vorstellen kann und sich alles wie bei einem guten Theaterstück aufbaut und ineinander greift.
bestes Bsp. Im Namen des Gesetzes

Es geht sogar so weit dass ich nichtmal sagen kann DAS IST DER BESTE TRACK, oder DER IST NICHT SO GUT WIE DER weil sogar Totgeschwiegen so eine geile Idee ist, und es von so einer coolheit zeugt einfach mal ganz arrogant einfach nur den beat zu lassen dass ichs trotzdem immer wieder höre.

was soll ich dazu sagen ... MEISTERWERK ... unbeschreiblich .... KÖNIGLICH ... ALLIGATOAH
das einzigste was bleibt ist: wie will er das irgendwann nochmal toppen?


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Zitat von Raziel5000
Kaliba mag uns sehr!


 
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RE: IGN Rezensionen

#66 von ProRipper , 01.03.2009 23:10

Einfach immer noch genial - man kann's nicht oft genug sagen/hören.

Wirklich das beste Album des vergangenen Jahres, rückblickend betrachtet war alles andere wirklich armseelig, selbst Kracher wie von Fav, Hank, Kolle, Dilemma, ... konnten nicht im Geringsten dagegen ankommen!


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RE: IGN Rezensionen

#67 von Schlafanzugträger , 01.03.2009 23:44

Toppeditop Album.



 
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RE: IGN Rezensionen

#68 von Gayline , 02.03.2009 17:54

Ich muss sagen ich war am Anfang sehr von dem Album begeistert und hab ein oder 2 Moante fast nichts anderes mehr gehört. Jetzt hab ichs wohl doch zu oft gehört und kann es mir einfach nich mehr anhören außer hin und wieder mal ein paar einzelne Tracks.


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Das wars von mir Deutschlandz größtem Vollidiot

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RE: IGN Rezensionen

#69 von ProRipper , 02.03.2009 18:03

Ich geb's mir nach wie vor ein oder zwei mal pro Woche.
Ein zeitloses Meisterstück!


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RE: IGN Rezensionen

#70 von Rob0c0p , 16.03.2009 19:07

bestes deutschrapalbum, das in letzter zeit so rausgekommen ist.
hab es erst seit einem monat aber ich find es richtig, richtig geil, kann nicht sagen, welcher track der beste oder auch schlechteste sein soll, gibts hier alles nicht!



 
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RE: IGN Rezensionen

#71 von Silvan , 24.03.2009 16:58

Ich habs auch zu oft gehört...kanns mir ehrlich gesagt nur noch sehr sehr selten geben, wobei ich Schlaftebletten Rotwein II immer noch öfters mal höre :D


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RE: IGN Rezensionen

#72 von fyzzo , 24.03.2009 17:29

ich komm nicht mehr runter von ^^
steckt einfach immer und immer wieder zum mitrappen an und beschert einen einen riesen Maß an verschiedensten Emotionen.


--------Signatur--------

PROJEKT - ALLIGATOAH-TD(Warcraft3 Map) THREAD
Updated: 19.03.2009
########## 68% Trigger/Auslöser
########## 58% Landschaft/Terrain
########## 8% Gegnerwellen (mit Trigger verbunden)
########## 16% Türme
########## 13% Balancing, Betatesting & Anderes
########## 33% Gesamtumsetzung


 
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RE: IGN Rezensionen

#73 von ProRipper , 18.05.2010 09:55

Da fällt mir ein... war meine Bewerbungs-Rezension für den Redakteurs-Job bei rappers.in:

http://www.fileden.com/files/2009/10/20/...atoah%20IGN.pdf

Kam ganz gut an.



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RE: IGN Rezensionen

#74 von daMap , 20.10.2011 23:08

So, Moin erstmal. Ich bin der daMap und seit geraumer Zeit ein großer Alligatoah-Fan. Leider hab ich seine Tracks erst ziemlich spät kennengelernt, was leider zur Folge hatte, dass ich die Veränderung, die sein Sound von Album zu Album durchlief, sowie die Vorfreude auf ein neues Release kaum oder gar nicht miterleben konnte. Aber wenn ich so an das ursprünglich geplante Release von StRw III zurückdenke (was ja eig. schon 2009 geplant war), bin ich im Nachhinein doch ganz froh, dass ich keine endlose Warterei hinter mir habe. Da ich erst kürzlich das, meiner Meinung nach beste, Album 'In Gottes Namen' durchgehört habe, will ich hier auch mal meinen Standpunkt dazu kundtun. (Sofern das Topic überhaupt nochmal angesehen wird)
Und los geht's:

Intro - Helden...:
Nagut kein richtiger Track wie man es von 'Wir sind Bäcker' und co. gewohnt ist, jedoch würde mir kaum ein besseres Intro einfallen, welches mehr Lust auf das kommende Album machen würde. Die Storyline, welche sich durch das komplette Album zieht, wird hier begonnen. Der Beat ist einfach nur genial und ist ebenfalls an den Anfängen der Videos zu IGN zu erkennen.

Parts: Hier enthalte ich mich mal einer Bewertung, da es sich hier nicht um einen richtigen Track handelt
Hook: Ebenfalls eine Enthaltung
Beat: 9/15
Thematik: 0/15
Storyline: 15/15


In Gottes Namen:
Direkt der erste Track ist zugleich der Namensgeber des Albums. Zunächst könnte man meinen es wäre nur ein weiterer Track, indem Alligatoah darüber rappt, was für ein Terrorist er ist. Jedoch weit gefehlt! Erkennbar ist direkt an den ersten Worten ('Ich war jung, ich war stark'), dass es sich hierbei um einen Rückblick des sterbenden Terroristen handelt. Durch die weitere Einleitung wird die Vorfreude auf den Track noch vergrößert. Neben mehreren genialen Sachen wie: 'Ich bin wie'n Automobil, weil ich mich lenken lass' ', beschreibt Kalli hier perfekt das verzerrte Menschenbild, vieler Terroristen (Oder zumindest jenes, von welchem wir glauben, dass sie es hätten). Desweiteren ist der Beat einfach nur genial und versetzt einen schon praktisch direkt in eine wüstenähnliche Gegend. Die Hook kommt für mein Geschmack genau einmal zu wenig vor, ist aber nicht minder genial, als der gesamte Track. Besonders das Echo in der Hook hat es mir angetan. Ein kleines Manko, ist die 'Dumdidum Ich kann euch nicht hören-Situtation' mit dem/den Polizisten am Ende. Wenn man sich allerdings die Mühe macht dem Hintergrund zu lauschen, erkennt man eine absolut treffende Kritik am Terrorismus, welche einen die kleine 'Unterbrechung' des Tracks schon fast vergessen lässt.

Parts: 12/15
Hook: 11/15
Beat: 14/15
Thematik: 13/15
Storyline: 15/15


Dagegen:
Ein zu Anfang eher merkwürdiger Track auf einem komischen Beat, welcher mir an manchen Stellen etwas zu laut erscheint. Jedoch liebe ich die Thematik des Tracks, nämlich dass Leute, welche nur gerade mal oberflächig über bestimmte Themen bescheid wissen, dennoch zu allem ihren Senf dazugeben müssen. Die widersprüchlichen Lines passen gut in den Track und verdeutlichen die Thematik, auf eine erheiternde, Alligatoah-typische Weise. Besonders gelungen, finde ich hier die Unterteilung der drei Parts, welche sich in Beschwerden, Verdeutlichungen und in ein 'Was-würde-ich-tun'-Szenario unterteilen. Wie so oft bei Alligatoah-Tracks gefällt mir hier der dritte Part am besten. Besonders gelungen ist der kurze Doubletime-Part, welcher sich meiner Meinung nach, phasenweise wie Swiss anhört (geht's nur mir so damit?). Die Hook, finde ich zwar etwas zu kurz (wenn man davon absieht, dass sie doppelt gespielt wird) und von der Art ein klein wenig unpassend, jedoch dennoch gut gestaltet und passend zum Track. Ein großes Manko ist leider die Tatsache, dass sich der Track kaum oder gar nicht in die Storyline reindenken lässt.

Parts: 13/15
Hook: 9/15
Beat: 8/15
Thematik: 13/15
Storyline: 1/15


Eine Welt (feat. Philliz):
Das erste Feature des Tracks, kann auf Anhieb überzeugen. Ebenso unterstreicht der Track einen sehr wichtigen, wenn nicht sogar den wichtigsten, Aspekt des Albums, nämlich das Krieg oder das Bekämpfen im Grunde sinnlos ist, da wir letztendlich alle an einem 'Strang' ziehen. Obgleich der Featurepartner Kaliba raptechnisch unterlegen ist, fügt er sich gut in den Track ein und sorgt für Abwechslung. Besonders überzeugen kann hier der 'Italiener-Part' von Kaliba, in welchem er mal wieder seine geniale Art, Stimmen zu verstellen und zu imitieren beweißt. Das Ende ist zwar eher 'Einweg' aber dennoch beim ersten hören extrem lustig. Die Hook, welche von den beiden nahezu perfekt umgesetzt wurde, passt beinahe makellos zu den Parts und ist die einzige Hook, welche sich dem vorherigem Part anpasst. Minuspunkte gibt es hier nur für den Beat, welchen ich leider etwas unpassend finde, obgleich er nahezu keine Rolle für diesen genialen Track spielt.

Parts: 12/15
Hook: 12/15
Beat: 8/15
Thematik: 11/15
Storyline: 0/15


Ich kann am besten I:
Der erste Part, der diesmaligen 3er-Serie, welche wir ja schon von den Alligatoah-Alben gewohnt sind. Zunächst mal könnte man glauben, das Thema wäre Fußball, wobei nahezu jede Line, dies unterstreicht. Jedoch habe ich hier durch die anderen Rezensionen erfahren, dass Kalli bei diesem Track eher das Konkurrenzdenken anderer Rapper aufs Korn nimmt. Was zweifelsohne auch gelingt! Der Beat ist nichts besonderes, passt aber perfekt und auch die Hook, welche von Track zu Track gleich bleibt (wenn man von der Ausleitung absieht) macht diese Serie zu einer des besten der Alligatoah-Ära. Puk!

Part: 13/15
Hook: 12/15
Beat 10/15
Thematik: 13/15
Storyline: 0/15


Zwei Missionare (feat. Snew):
Ein weiteres Feature, welches direkt mit einer genialen Hook beginnt. Ebenso gliedert es sich gut in die gesamte Storyline ein und thematisiert zugleich das Denken der Missionare. Gepaart mit einem witzigen Schluss und gut umgesetzten 'Überzeugungsparts', lässt einen dieser Track vergessen, dass unser Featuregast, leider des öfteren neben dem genialen Beat rappt, welcher den Track erstklassig zur Geltung bringt. Was soll ich dazu noch sagen? Ein großartiges Meisterwerk und zweifelsohne einer des besten Tracks des Albums.

Parts: 12/15
Hook: 14/15
Beat: 14/15
Thematik: 12/15
Storyline 10/15


Mein Gott hat den Längsten:
Grandios! Dieser Track lässt sich nicht nur wunderbar in die Storyline reininterpretieren, sondern hat neben einem genialen Beat und einer wunderbare Thematik, welche wohl nicht zum ersten Mal aufs Korn genommen wurde, die komplette Palette an Kallis Stimmverstellspektrum intus, welche uns z.B. aus 'Drei Schwänze' bekannt ist. Die Hook ist einfach gehalten, aber dennoch genial und lädt gleich zum Mitsingen ein. Natürlich ist der dritte Part, wie fast immer, mein klarer Favorit und es würde mich wundern, wenn nach diesem Track, noch jemand Kallis Genial- und Kreativität anzweifeln würde. Mehr kann man an dieser Stelle auch nicht sagen, außer dass es sich bei diesem Track ganz klar um einen meiner Lieblinge handelt.

Parts: 15/15
Hook: 14/15
Beat: 14/15
Thematik: 15/15
Storyline: 14/15


Reallife 1.6 (feat. Prayamond):
Da haben wir ihn also. Den Nachfolger des 'CS-Song''s! Diesmal leider ohne zugehöriges Video (was meiner Meinung auch diesmal schwieriger umzusetzen wäre, als bei dem Vorgänger.). Sämtliche Parts lassen sich separieren, während mir Part 2 (Der Gamer in der 'realen' Welt), ganz klar am meisten zusagt. Nahezu alle Lines lassen sich auf das Spiel CS(:S) beziehen, wobei ich immer noch glaube, dass Leute denen das Spiel geläufig ist, die meiste Freude an diesem Track haben werden. (Ein Glück, dass ich mich selbst dazuzähle) Genial ist auch der dritte Part von Praya, welche zwar nicht soooviel von ihren Rapkünsten durchblicken lässt, da sich ihr Auftreten fast nur auf die Hook begrenzt, jedoch den Song zweifelsohne bereichert. Ein Feature mit einer Rapperin, passt nicht nur in die Story des Tracks, sondern ist auch mal was vollkommen Neues! Die Thematik, welche ich als 'Menschen, die die Realität um sich herum vergessen', oder etwas in der Art, definiere ist ebenfalls gut umgesetzt, wenn auch nur auf das Spiel CS beschränkt. Leider reicht ein simples 'Terroristen gewinnen' nicht aus, um sich den Track in die Storyline reinzudenken.

Parts: 14/15
Hook: 13/15
Beat: 12/15
Thematik: 11/15
Storyline: 1/15


Der einzig(st)e Terrorist im Dorf (feat. Mighty Morris):
Der Track fängt ja eigentlich ziemlich genial an: Ein guter Beat, der Lust auf mehr macht, sowie ein tolles Intro von Kalli. Leider schlafft der Track, nach einiger Zeit ab, was vor allem an dem Featuregast Morris liegt. Wir sind ja gewohnt, dass die Partner nur selten an Kalli heranreichen, jedoch finde ich, dass Morris, hier zu sehr neben dem Beat rappt und kaum vernünftige Reime bringt, da die Pseudoreime, leider einen Flow voraussetzen, welchen unser Featuregast hier nicht hat. Kallis Parts 'retten' den Track zwar gekonnt, jedoch kann ich mich nicht wirklich mit dem Beat und der Hook anfreunden. (findet noch jemand, dass Kalli, gegen Mitte der Hook ein wenig besoffen klingt? ) Pluspunkte, gibt es für die Tatsache, dass der Track auf die Storyline abzielt, obgleich eine Thematik nicht wirklich zu erkennen ist.

Parts: 7/15
Hook: 8/15
Beat: 7/15
Thematik: 1/15
Storyline: 11/15


Ich kann am besten II:
Der zweite Track der Serie, ist diesmal auf das Thema Kochen bezogen. Wie schon beim Vorgängerpart, bezieht sich hier nahezu jede Line auf das Thema. Obgleich ich den Track für den schwächsten der Serie halte, was vor allem daran liegt, dass man nicht jede Line auf Anhieb versteht, ist die Idee an sich schon eine Top-Bewertung wert, denn bei Sachen wie 'Mein Menü hat noch mehr Gänge als ein Mountainbike', staune ich immer wieder über die Kreativität dieses Rappers. Also... Schieb Guten Appetit!

Part: 11/15
Hook: 12/15
Beat: 10/15
Thematik: 13/15
Storyline: 0/15


Raubkopierah:
Neben dem CS-Song, der wohl bekannteste Track von Alligatoah. Wunderschöne Thematik, welche zunächst an jene von CS-Song/Reallife 1.6 erinnert. Auch wenn der Track sich mal wieder nicht in die Storyline des Albums integriert, ist und bleibt er ein Meisterwerk, obgleich ich die Hook (entgegen vielen Anderen) nicht sooo gelungen finde. Aber ansonsten weist der Track eigentlich alles auf, was ein guter Track eben braucht: Witzige, themenbezogene Lines, ein genialer Beat und ebenso eine treffende Aussage (nämlich, dass man selbst daran kaputt geht, wie auch schon durch Kalli verdeutlicht wurde). Ein Track den auch Nicht-Alligatoahfans sicherlich feiern werden! Meisterwerk!

Parts: 14/15
Hook: 10/15
Beat: 15/15
Thematik: 12/15
Storyline: 0/15


Es gibt einen Ort:
Nicht nur einer meiner Lieblinge, sondern auch wohl der Track mit besten Hook des Albums! Die Unterteilung in die 3 Part ist perfekt gelungen, wobei mir die Lines aus dem ersten Part (besonders die Gegenüberstellungen) am besten gefallen. Der Track zeigt erstmals was einen Terroristen dazu bringen kann, eben als jener zu agieren. (Storyline!) Der dritte Part zeigt dann auf, dass es letztendlich nur erfundene Wunschziele sind, die lediglich der Motivation dienen. Obgleich der dritte Part etwas kurz geraten ist, rechtfertigt er doch das dritte Erscheinen der Hook (Kalli sei Dank!) und fasst alles nochmal zusammen. (Treffen wir hier möglicherweise Kallis 'Boss' ?). Wunderbare Thematik, genial themenbezogene, separierte Parts, solider und ordentlicher Beat, Stimmenverstellkünste, sowie eine übertrieben gut gesungene Hook, machen diesen Track zu einem weiteren Meisterwerk, welches leider noch viel zu unbekannt ist.

Parts: 13/15
Hook: 15/15
Beat: 12/15
Thematik: 14/15
Storyline: 14/15


Teufelskreis:
Die Meisterwerke nehmen kaum noch ein Ende. Hier haben wir also erstmal 'Teufelskreis', meinen absoluten Lieblingstrack des Albums! Der Track fängt ja auch schon genial an! Toller Beat und gutes Intro-Zitat. Kalli holt noch einmal, alle drei Stimmen aus 'Drei Schwänze' hervor und zeigt damit ein für alle Mal, was er kann! Überraschen tut er dann mit einem absolut genialem Doubletimepart und einer grandiosen Hook, welche natürlich gleich zum Mitsingen einlädt. An sich ist der Track zwar ein wenig unlogisch
(warum hat jeder Vater genau einen Sohn?), jedoch ist dies bei genauerer Betrachtung zu 100% Kallis Stil, welcher ebenso vor Ironie strotzt. Die Thematik (Rache), dürfte wohl jedem klar sein und auch die Umsetzung ist einfach hammermäßig gelungen! Ein weiteres Meisterwerk, welches zum Glück, durch das dritte Video des Albums, noch bekannter wurde! Ebenso lässt sich der Track in die Storyline reininterpretieren. (Womöglich handelt unser Terrorist ja aus Rache.)

Parts: 15/15
Hook: 15/15
Beat: 14/15
Thematik: 14/15
Storyline: 10/15


Totgeschwiegen:
Geniale Idee und grandioser Beat, der wenn man mal ehrlich ist, auf Dauer langweilig wird. Zu diesem 'Track' kann man nun wirklich nicht viel sagen, außer dass allein die Idee saftige Pluspunkte einbringt. Besser hätte ich es jedoch gefunden, wenn dieser Beat nach dem nächsten Track laufen würde, um (evtl. mit ein paar Zeilen Kallis) das große Finale einläuten zu können. Außerdem erinnert mich der Beat ein wenig an die Hintergrundmusik des PC-Tüftelspiels 'ROX', wobei ich bezweifle, dass es jemandem hier geläufig ist.

Parts: -/-
Hook: -/-
Beat: 13/15
Thematik: -/-
Storyline: 0/15


Ich kann am besten III:
Mit großen Schritten nähern wir uns dem Finale des Albums, welches durch den Abschluss der diesmaligen Serie eingeläutet wird. Dieser Track behandelt das Thema 'Poker' und bringt neben themenbezogenen Lines auch eine Menge an Pokerfachbegriffen mit. Meiner Meinung nach der beste Track der Serie, auch wenn er natürlich wieder die Hook und den Beat der vorherigen Parts mitbringt.

Part: 13/15
Hook: 12/15
Beat: 10/15
Thematik: 13/15
Storyline: 0/15


Sprenggürtel:
Also, hier haben wir; das Finale Teil 1! Der Track beginnt mit einem unbekannten Zitat und lässt damit sofort auf den Terroristen schließen. Zwar ist die Thematik dieses Track eine Mischung aus 'Mein Gott hat den Längsten' und 'In Gottes Namen', jedoch dient er weniger zur Verdeutlichung der Thematik, obgleich dies durch mehrere Lines gelingt, als zum Vorantreiben der Handlung. Unser Terrorist, wird also im letzten Moment, von einem gut gelaunten Fahrgast (Auch hier ein großes Lob an Kalli, wie er es schafft, zwei gegensätzliche Personen so echt rüberzubringen.), überzeugt dass er den falschen Weg gewählt hat und verlässt die Szenerie, ehe er verhaftet wird, was im nächsten Track noch eine wichtige Rolle spielen wird. Neben einem fröhlichem, fast schon deplatziertem Beat, sticht wohl die grandiose Hook am meisten hervor. Seit 'In Gottes Namen', der erste Track der voll und ganz auf die Storyline abzielt, wobei er ebenso raptechnisch sehr weit vorn angesiedelt ist!

Parts: 13/15
Hook: 15/15
Beat: 13/15
Thematik: 10/15
Storyline: 15/15


Im Namen des Gesetzes (feat. Tobi-Tait & Selbstjustizz):
Nach dem Finale Teil 1, kommt bekanntlich das Finale Teil 2. Und hier ist es auch schon! Abgesehen vom Outro der letzte Track des Albums. Vor allem namentlich ein klasse Gegenpol zu 'In Gottes Namen'. Kalli zeigt noch einmal, dass ihm im Stimmenverstellen so schnell niemand etwas vormacht, schafft er es hier doch tatsächlich, gleich 4 verschiedene Personen + Dialekt zu spielen. Unterstützt wird er dabei von seinen Kollegen TT und SJ, welche beim großen Finale natürlich nicht fehlen dürfen. Sie überzeugen gekonnt durch ihren Witz und bringen sich gekonnt ein, obgleich sie in dem Stimmengewirr ein wenig untergehen. Was dem Lied fehlt, ist zweifelsohne ein Video, was man meiner Meinung nach, perfekt in Szene setzen könnte. Jedoch gelingt es Kalli auch so, die Illusion eines Gerichtssaals in den Köpfen der Zuhörer zu erzeugen. Dies ist ein weiteres geniales Talent, was wirklich nicht jeder hat. Desweiteren handelt der Track hauptsächlich, von dem Wortgefecht, der beiden Anwälte, was man ebenfalls (genau wie 'Ich kann am besten I-III') als Anspielung auf den 'Battlerap' sehen kann. Ehe der Track mit einem kurzen Zusammenschnitt des gesamten Albums endet, hören wir nochmal Kalli mit seiner Originalstimme als Angeklagter. Nahezu perfekt rappt er mit typischem Flow ein letztes Mal auf dem Album. Nach der Verkündung der Strafe, sowie dem erwähnten Zusammenschnitt, endet der letzte 'richtige' Track von IGN.

Parts: 14/15
Hook: -/-
Beat: 13/15
Thematik: 13/15
Storyline: 15/15


Outro - ...tod:
Und wieder befinden wir uns in der Ausgangslage des Intros, auf einem sehr ähnlichem Beat. Unser Terrorist, immer noch überzeugt davon, er würde ins Paradies eingehen, ist gestorben und wartet auf die Ankunft seines Gottes. Durch viel Witz und einer absolut genial gesungenen 'Hook', wird dieses Outro dem Album komplett gerecht. Kallis erster Gesang auf Englisch kann von Anfang an überzeugen, auch wenn ich finde, dass die Hook etwas zu oft, ohne Zwischenparts abgespielt wurde. Wie auch immer, geht mit diesem Outro die IGN-Ära zu Ende und es bleibt nichts anderes übrig, als noch einmal mit dem Intro zu beginnen!

Parts: -/-
Hook: 15/15
Beat: 14/15
Thematik: -/-
Storyline: 15/15


Zusammenfassend kann man sagen, dass IGN nicht nur das beste der Alligatoah- sondern wohl auch eines der besten Deutschrapalben allgemein ist. Mit viel Witz, Ironie und Kreativität schafft Kaliba es, den Zuhörer selbst in die Lage, der zweifelhaften Protagonisten seiner Tracks zu versetzen. In nahezu jedem Track verbirgt sich nicht nur eine Message, sondern auch einfach nur gute und geniale Musik, welche man nicht einfach mit einem 'Ja, dass sehe ich auch so' abtun kann, wie es bei einigen Messagerappern der Fall ist. Raptechnisch ist der Sound zwar noch ausbaufähig, jedoch ist Kaliba was die Kreativität und das Einfallsreichtum angeht, bereits ganz oben angelangt. Ein Riesenlob an diesen genialen Rapper, der es uns ermöglicht so gute Musik genießen zu dürfen. Hut ab!

So und ich ziehe mich vorerst auch zurück um an einer Rezension für StRw III zu schreiben. Desweiteren, würde ich mich sehr über eine Antwort auf die Rezension freuen.

Bis dahin
Euer daMap


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RE: IGN Rezensionen

#75 von fyzzo , 21.10.2011 00:22

Zitat von daMap

Intro - Helden...:
[...]
Thematik: 0/15
naja die Thematik ist doch, dass es eingeleitet wird. verstehe nicht warum es da 0 Punkte gibt oder wenigstens "nicht bewertet"

Dagegen:
Besonders gelungen ist der kurze Doubletime-Part
Kurz? Der erstreckt sich über fast den ganzen 3. Part Ich finde, man muss auch die geniale Reimkette des 3. Parts erwähnen. Der 3. Part ist wirklich der hammer

Ich kann am besten I:
Der erste Part, der diesmaligen 3er-Serie, welche wir ja schon von den Alligatoah-Alben gewohnt sind. Zunächst mal könnte man glauben, das Thema wäre Fußball, wobei nahezu jede Line, dies unterstreicht. Jedoch habe ich hier durch die anderen Rezensionen erfahren, dass Kalli bei diesem Track eher das Konkurrenzdenken anderer Rapper aufs Korn nimmt. Was zweifelsohne auch gelingt!
Das gute an Alligatoahtracks ist, dass man sie so gut unterschiedlich interpretieren kann. Einmal spielt er äußerst lustig mit den "Standard"-Battlegedanken, wo andere MCs sagen dass sie mehr Bitches haben etc. Dafür kann er eben besser Fußballspelen, Kochen und Pokern.
Und einmal spielt er ebenfalls damit, dass man das nicht so gut können muss wenn man nur darüber rappt und man sich battled. "Du denkst du kannst es besser, ich verweise dich ans Mic!"


Reallife 1.6 (feat. Prayamond):
Da haben wir ihn also. Den Nachfolger des 'CS-Song''s! Diesmal leider ohne zugehöriges Video (was meiner Meinung auch diesmal schwieriger umzusetzen wäre, als bei dem Vorgänger.). Sämtliche Parts lassen sich separieren, während mir Part 2 (Der Gamer in der 'realen' Welt), ganz klar am meisten zusagt. Nahezu alle Lines lassen sich auf das Spiel CS(:S) beziehen, wobei ich immer noch glaube, dass Leute denen das Spiel geläufig ist, die meiste Freude an diesem Track haben werden. (Ein Glück, dass ich mich selbst dazuzähle) Genial ist auch der dritte Part von Praya, welche zwar nicht soooviel von ihren Rapkünsten durchblicken lässt, da sich ihr Auftreten fast nur auf die Hook begrenzt, jedoch den Song zweifelsohne bereichert. Ein Feature mit einer Rapperin, passt nicht nur in die Story des Tracks, sondern ist auch mal was vollkommen Neues! Die Thematik, welche ich als 'Menschen, die die Realität um sich herum vergessen', oder etwas in der Art, definiere ist ebenfalls gut umgesetzt, wenn auch nur auf das Spiel CS beschränkt.
Prayamond hat einfach nen genialen Part mit ihren genialen CS-Wortspielen. "Wir trennen uns - Disconnect!"


Der einzig(st)e Terrorist im Dorf (feat. Mighty Morris):
Der Track fängt ja eigentlich ziemlich genial an: Ein guter Beat, der Lust auf mehr macht, sowie ein tolles Intro von Kalli. Leider schlafft der Track, nach einiger Zeit ab, was vor allem an dem Featuregast Morris liegt. Wir sind ja gewohnt, dass die Partner nur selten an Kalli heranreichen, jedoch finde ich, dass Morris, hier zu sehr neben dem Beat rappt und kaum vernünftige Reime bringt, da die Pseudoreime, leider einen Flow voraussetzen, welchen unser Featuregast hier nicht hat. Kallis Parts 'retten' den Track zwar gekonnt, jedoch kann ich mich nicht wirklich mit dem Beat und der Hook anfreunden. (findet noch jemand, dass Kalli, gegen Mitte der Hook ein wenig besoffen klingt? ) Pluspunkte, gibt es für die Tatsache, dass der Track auf die Storyline abzielt, obgleich eine Thematik nicht wirklich zu erkennen ist.

Parts: 7/15
Hook: 8/15
Beat: 7/15
Thematik: 1/15
Storyline: 11/15

Thematik: Little Britain - Der einzigste Schwule im Dorf - Schöne Anspielung, aber tatsächlich nicht so ein guter Track.


Ich kann am besten II:
Also... Schieb Guten Appetit!
Das ist das Beste Wie man halt in allen Tracks trotzdem seine eigene Charakteristik sofort erkennt, selbst wenns ums Kochen geht

Totgeschwiegen:
Außerdem erinnert mich der Beat ein wenig an die Hintergrundmusik des PC-Tüftelspiels 'ROX', wobei ich bezweifle, dass es jemandem hier geläufig ist.
nie gehört ^^

Sprenggürtel:
Der Track beginnt mit einem unbekannten Zitat und lässt damit sofort auf den Terroristen schließen.
Ist kein Zitat - das hat er von seinem Deutschlehrer vorlesen lassen oder so :) Es ist ein ganz normaler Er-Erzähler
Neben einem fröhlichem, fast schon deplatziertem Beat, sticht wohl die grandiose Hook am meisten hervor.
Beat: 13/15
deplaziert, aber 13/15? ^^ Und naja - durch diesem 'fröhlichem' Beat wird nochmal unterstrichen warum der Terrorist am Ende seinen Anschlag nicht ausführt.

Outro - ...tod:
Und wieder befinden wir uns in der Ausgangslage des Intros, auf einem sehr ähnlichem Beat. Unser Terrorist, immer noch überzeugt davon, er würde ins Paradies eingehen, ist gestorben und wartet auf die Ankunft seines Gottes. Durch viel Witz und einer absolut genial gesungenen 'Hook', wird dieses Outro dem Album komplett gerecht. Kallis erster Gesang auf Englisch kann von Anfang an überzeugen, auch wenn ich finde, dass die Hook etwas zu oft, ohne Zwischenparts abgespielt wurde.
So eine schöne Hook hört man in einem Outro gar nicht oft genug Das zwischen den beiden Hooks könnte man Bridge nennen ^^ passt einfach göttlich zusammen


Zusammenfassend kann man sagen, dass IGN nicht nur das beste der Alligatoah- sondern wohl auch eines der besten Deutschrapalben allgemein ist. Mit viel Witz, Ironie und Kreativität schafft Kaliba es, den Zuhörer selbst in die Lage, der zweifelhaften Protagonisten seiner Tracks zu versetzen. In nahezu jedem Track verbirgt sich nicht nur eine Message, sondern auch einfach nur gute und geniale Musik, welche man nicht einfach mit einem 'Ja, dass sehe ich auch so' abtun kann, wie es bei einigen Messagerappern der Fall ist. Raptechnisch ist der Sound zwar noch ausbaufähig, jedoch ist Kaliba was die Kreativität und das Einfallsreichtum angeht, bereits ganz oben angelangt. Ein Riesenlob an diesen genialen Rapper, der es uns ermöglicht so gute Musik genießen zu dürfen. Hut ab!
Selbst Raptechnisch finde ich, dass Kalli definitiv schon verdammt gut ist - aber du hast recht, dass er vor allem mit den genialen Texten überzeugt.


Dem Rest kann ich so, oder so ähnlich zustimmen.
Gut gemacht! Sehr schöne Rezension eines Klassikers!



Zitat von piK
FY ist Gott

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oder ich hau einfach ab ... nach Skandinavien!


 
fyzzo
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zuletzt bearbeitet 21.10.2011 | Top

   

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