17. Im Namen Des Gesetzes (feat. Tobi Tait & Selbstjustizz)

Diskutiert.

Nach dem 1000. mal hören ging mir der Track dann auch irgendwann mal auf den Geist ^^

SJ erfindet mal wieder das Rad neu!

Lieblings Alligatoahtrack von meinem Dad

kultiger wie ein kooler tiger

"Ja! Ja! Da! Da seh'n wa's nämlich, des is ganz böse und des macht der immer! "

"Jetzt kommen Sie mit den selben Methoden die Sie an mir kritisieren?"
"Blablabla Fick dich du Spast! Oke?"
"Na sagnse moil, sind se den völlig wahnsinnig?!"
"Gar nicht, Sie blödes Arscchloch!" :D So kindergarten <3

Ich feier den kompletten Track hart, sogar den ranzigen und besoffenen Part von Tobi Tait
Am meisten feier ich aber irgendwie den Richter, vor allem seine Stimme und seinen Flow.
Beste Reimkette ist aber trotzdem:
"Der gehört in den Knast/
dieser Arschgefickte Spast/
Er beruft sich auf Gott und/
tut was ihm passt!"
Und neben dem Richter ist Kallis Verteidiger ist ehwieso der geilste

Ich höre das seit Ewigkeiten im Loop

These: Als zusammenhängendes Stück betrachtet, sind Sprenggürtel, Im Namen des Gesetzes und ...tod die besten 12 Minuten, die Alligatoah je fabriziert hat

Zitat von T!me im Beitrag #10

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These: Als zusammenhängendes Stück betrachtet, sind Sprenggürtel, Im Namen des Gesetzes und ...tod die besten 12 Minuten, die Alligatoah je fabriziert hat

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Also da finde ich Willst du/ Fick ihn doch/ Wunderschöne Frau/ Amnesie stärker und vor allem konsistenter

Bin kein Fan von Triebwerke

Meiner Meinung nach der zitierwürdigste Track von Kalli, ich weiß gar nicht, wie oft mein Bruder und ich aus dem nichts angefangen haben ein paar Zeilen zu zitieren, nur um uns dann danach totzulachen, weil es so schön bescheuert ist.

Mein Bruder hat soeben bei ChatGPT mit diesem Prompt rumgepimmelt:

Zitat

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Schreibe einen Dialog in einem Gerichtssaal. Die beiden Personen sind ein schwäbischer Staatsanwalt und ein ostdeutscher Verteidiger. Zu Beginn battlen sich die beiden Rechtsvertreter verbal und nutzen viel vulgäre Sprache. Der Staatsanwalt hat eine Aufzeichnung, die "den Scheiß beweist".Als Zeugen werden die Personen Toby-Tait als Betrunkener, welcher eine gute Flasche Scothc genoss und den Angeklagten am Bahnhof hat Minen platzieren sehen und Selbstjustizz als Asozialer, welcher "auf seine Mudda schwört, alder" mit dem Angeklagten Counter Strike gezogt hat und ihm ein Alibi stellt im Verlauf in den Zeugenstand gerufen. Es wird über das Schiksal eines jungen Mannes entschieden, der angeblich Terrorist war. Der Verteidiger hat zum Glück noch entlastendes Tonmaterial. Zum Schluss geht das letzte Wort an den Angeklagten, welcher bisher für nicht Schuldig empfunden wurde. Er macht jedoch zum Schluss stolz ein Geständnis, dass er Anschläge verübt, Städte verwüstet hat und seine Feinde mit dem Leben gebüßt haben und wird zum Tod durch standrechtliche Erschießung am morgigen Tage verurteilt. Zudem behauptet er nicht rumzuheulen wie ein Werwolf.

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Das kam dabei raus:

Zitat

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Gerichtssaal - Der Staatsanwalt und der Verteidiger stehen sich gegenüber. Die Stimmung ist angespannt, und die Atmosphäre im Raum ist geladen.

Staatsanwalt (mit schwäbischem Dialekt): Na, aber hallo! Griaß Gott, Herr Verteidiger! Jetzt willschd wohl mit deiner oaschlocha Art hier a bissle rumstänkern, oder was?

Verteidiger (mit ostdeutschem Dialekt): Ach, du bist wohl a ganz schlauer Fuchs, was? Aber bei mir brauchschd gar net erst anfange mit deiner hochnäsigen Schwaflerei!

Staatsanwalt: Hör mal, du Pissnelke, ich hab hier die Aufzeichnung, die den Scheiß beweist! Dein Klient isch so gut wie im Knast, wetten?

Verteidiger: Haha, von dir lasse ich mir gar nix erzählen! Meine Zeugen werden deine ganze Scheiß-Anklage in den Dreck ziehen!

(Toby-Tait wird in den Zeugenstand gerufen)

Staatsanwalt: Ah, da ist ja unser betrunkener "Experte"! Erzähl mal, du Saufkopp, was hast du denn tatsächlich am Bahnhof gesehen?

Toby-Tait: I gell, des war a feine Flasche Scotch! Und da hab i den Angeklagten gseha, wie er Minen platziert hat! Aber i war echt seehr b'suffa, also... wer weiß, ob i alles richtig g'seha hab.

Verteidiger: Na bitte, da ham wir's doch! Ein trinkfester Zeuge mit Wahrnehmungsproblemen. Nächstes Opfer, bitte!

(Selbstjustizz wird in den Zeugenstand gerufen)

Staatsanwalt: Jetzt kommt wohl der Asoziale daher! Erzähl uns, du Penner, was weißt du über den Angeklagten und seine Alibi-Geschichte?

Selbstjustizz: Alder, ich schwör auf meine Mudda, der Typ hat mit mir Counter Strike gezockt! Er isch daheim gewesen, kann ich dir ganz genau sage!

Verteidiger: Sehr gut! Siehst du, Herr Staatsanwalt, da ham wir das Alibi. Deine Anklage zerfällt doch gerade wie'n Kartenhaus!

Staatsanwalt: Halt's Maul, du Wicht! (wendet sich an den Richter) Euer Ehren, ich bitte darum, dieses entlastende Tonmaterial vorzulegen. Dann werdet ihr sehen, dass es nichts taugt!

(Das entlastende Tonmaterial wird abgespielt und bestätigt das Alibi des Angeklagten)

Verteidiger: So, was sagst du jetzt, du eingebildeter Staatsanwalt? Meinst du nicht, dass es an der Zeit ist, deine lächerliche Anklage zurückzunehmen?

Staatsanwalt (verärgert): Das kann nicht sein... Da muss ein Fehler vorliegen! Ich... ich lasse das überprüfen!

Richter: Das entlastende Material ist akzeptiert. Die Anklage wird fallengelassen, und der Angeklagte gilt weiterhin als nicht schuldig.

Angeklagter (stolz): Ha! Was hab ich gesagt? Ich hab's euch doch gleich gesagt! Keine Beweise gegen mich!

Richter: Nun, es scheint so zu sein. Haben Sie noch etwas zu sagen, bevor wir das Urteil fällen?

Angeklagter: Ja, ich hab was zu sagen! Ich war tatsächlich ein Terrorist! Ich habe Anschläge verübt und meine Feinde bezahlen lassen, und ich bereue keinen einzigen verdammten Moment! Also, macht euer Urteil, aber ich werde nicht rumheulen wie ein verfickter Werwolf!

Richter: (schockiert) Das... das ändert alles. Angesichts Ihrer Geständnisse und der Schwere Ihrer Taten entscheide ich, dass Sie morgen durch standrechtliche Erschießung hingerichtet werden. Der Gerichtssaal ist vertagt.

(Der Angeklagte wird aus dem Gerichtssaal geführt, während der Staatsanwalt und der Verteidiger sich ansehen, mit gemischten Gefühlen über den Ausgang des Prozesses.)

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