Moin, Aloha, Pfiatdi, Grüße und Hallo,
wie da nun auch schon steht, bin ich Salzilein, gerne auch Salzi. Bevor ich so unwichtiges Zeug über mich erzähle, erst einmal ein bisschen zu den Fragen im Vorstellungsguide.
Tatsächlich bin ich hier gelandet, weil ich vor langer Zeit mal ein Interview gesehen habe, in dem Alligatoah von diesem Forum sprach. Heute hab ich mal kurz als Gast reingelesen und mir gedacht, ach, nur lesen ist langweilig, manchmal hab ich Zeit zum Lesen und noch manchmaler auch Zeit zum Schreiben, dann möchte ich das auch, also check in. Außerdem hab ich einen wunderbaren Nostalgie Kick bekommen, als ich die Smileys gesehen habe. Ich wusste nicht, dass ich sie vermisst habe, bis ich sie heute wieder bewundern durfte.
Ob ich den ein oder anderen kenne, weiß ich tatsächlich nicht, aber vielleicht habe ich den ein oder anderen schon auf anderen Plattformen gesehen, die mehr mit bewegten und mit Standbildern arbeiten.
Da ich noch keinen Avatar habe und auch noch keine Signatur, kann ich erstmal nur von meinem Namen erzählen. Spoiler, den kommenden Avatar werde ich wohl selbst machen, aber dazu an anderer Stelle mehr. Signatur, muss gut überlegt sein, Das kann ich so spontan nicht beurteilen. Aber zurück zum Namen, denn dazu gibt es tatsächlich ne Story. Eine die ich den Leuten erzähle, die mich so in der Welt da draußen fragen, um ihnen dann die echte Story hinterher zu erzählen.
Holt euch nen Snack und nen Drink und setzt euch.
Es begab sich in einer Zeit, an die ich heute nur noch in grau erinnere, weil Farben damals erst langsam in dieser Welt ankamen. Wenn ich mich traue auszusprechen, wie lang dies her ist, spiegelt dies meinen biologischen Verfall. Es könnte inzwischen 17 oder 18 Jahre zurückliegen. Es begab sich an einem ganz normalen Wochenende. Freitagabend in einer so kleinen Kleinstadt, dass sie gefühlt ein Dorf ist. Egal, also, in diesem muggeligen Kleinstädtchen war die Wochenendbeschäftigung recht eindeutig. Es sollte mit einem Vorglühen beginnen, damit man sich im Anschluss in der einzigen Stadttanzbar Trommelweise Billigrum - Cola zu scheppern. Bis Mitternacht 20 Stück für nen 12er zum Pur Hit-Mix, gefolgt von Fantasy Girl, Die Eine und dem Dirty Dancing DJ Mix, "denn ich lasse mir nichts verbieten".
Aber Spoiler, an diesem Abend gab es diese tolle Musik nicht, denn wir versacken in der Bude des Vorglühens. Zu schrecklichen Musikmixen, wie es sie nur in solchen Städten gibt, wo zwangsläufig alle Subkulturen sich kennen und zusammen feiern und jeder mal seine Musik in den Raum werfen will.
Die Prozente flossen in Bächen und das Drama ereignete sich, denn niemand der anwesenden war der Mieter dieser Bude. Details möchte ich eurer Fantasie überlassen.
Nun war die Stimmung ausgelassen, bis zu dem Punkt, als ich vom Menschen meiner Begierde eine Abfuhr bekam. Das führte zu einer kurzen alkoholbedingten Persönlichkeitsabspaltung und nicht mehr meine Wenigkeit war Teil dieser illustren Runde, sondern meine Zwillingsschwester väterlicherseits. (Fragt nicht) Am Ende wachte ich am nächsten Morgen neben einem Typen auf, den ich im ersten Moment nicht erkannte. Im zweiten Moment dann doch und es war okay... Aber wie ich dort hinkam? Keine Ahnung. Ich zottelte ins Bad und stellte fest, dass sich in meiner Hose Krümel befanden. Salzstangenkrümel.
Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht viel vom Vorabend. Ich verließ die Wohnung und verabredete mich mit meiner Freundin, die auch dort war und leider entschied sich mein Erinnerungsvermögen, den kompletten Abend von allein in kleinen Schritten wieder aufzubauen. Und da plötzlich war sie, die Erklärung für die Krümel.
Damals waren Jetlag Hosen wahnsinnig beliebt und natürlich hatte ich auch so eine... das Problem, diese Hosen passten genau 5 Minuten und zwar dann, wenn sie aus der Wäsche kamen und dann angezogen wurden. Danach legten ständig soviel frei, dass jeder Maurer neidisch wird. Und natürlich durften die auch nur mit Strippen getragen werden, bei denen ich heute vom bloßen Anblick fiese Schmerzen bekomme.
Nun wie auch immer, ich trug eine solche Hose. Und da ich ja irgendwann nicht mal mehr daran dachte, wer ich war, dachte ich erst Recht nicht daran, dieses blöde nutzlose Stück Stoff nach oben zu ziehen, was natürlich anwesende, ebenso betrunkene Menschen mit Salzstangen bewaffnet dazu zu animiertem, in einem Liveexperiment zu evaluieren, ob der Spalt zwischen den Popobäckchen ausreichend ist, im Salzstangen zu halten. Aus Ermangelung anderer Alternativen, war der meinige Hintern, das Labor für die Studie.
Wenn ihr es bis hier her geschafft habt, das war nur die Vorgeschichte (Mir wurde in der Schule immer schon vorgeworfen, ich habe ein Problem damit, mich kurz zu halten)
Nun Hauptakt und Finale.
Eine Woche ist vergangen. Um den Ramontikteil zu bedienen, mit dem Typen war ich nun doch zusammen. Und es war nun Samstag. Wir fuhren weg. Ich kannte kaum jemanden, außer den Freund, des Typen, der inzwischen mit mit liiert war. Und wir mochten uns nicht unbedingt beidseitig. Die Prozente liefen also wieder die Kehle hinunter und die Zunge wurde locker. Die Stunde verstrich und ich unterhielt mich mit dem ungemochten Freund. Mit uns noch einige mir gänzlich unbekannte Menschen. Und weil ich sehr neugierig und gelöst war, fragte ich laut in die Runde: "Wer hat mir eigentlich letzte Woche die Salzstange in den A gesteckt"
Und somit nahm das Schicksal seinen Lauf. Aus dem Namen Salzstange wurde schnell Salzi und weil Menschen mich mochten und sie dazu neigen, Dinge die sie mögen zu verniedlichen, ist dann eben irgendwann dieser 1,80m große Bauer ein süßes Salzilein.
Hab ich mich anfangs noch gewehrt, so hab ich mich irgendwann ergeben, denn irgendwann kannten mich Menschen nur unter diesem Namen, glücklicherweise ohne die Geschichte zu kennen. Und heute heiß ich denk ich in allen sozialen Interaktionen so und selbst mein new little small business beinhaltet diesen Namen.
Glückwunsch, diese Geschichte ist geschafft.
Zu den Fragen "Wie kamst du zu Alligatoah" und "der erste Track" da gibts, tadaaa wieder eine Geschichte. Und leider ist sie nicht: "Ich hab den Song gehört und war hyped"
Inzwischen befinden wir uns im Jahr 2013. Salzi bekam kurz den Zusatz Pfanne, was sich aber nie durch setzte. Inzwischen floss der Alkohol kaum noch oder in Maßen und ich war Leitung einer Anlaufstelle für drogenabhängige Jugendliche und junge Erwachsene. Ich habe diesen Job geliebt. Akzeptierende Drogenarbeit. Ein Traum. Musikalisch war ich auf dem Level "Leute wir ihr trinken ihren Kaffee doch immer schwarz" Metal und Rock unterwegs. Und plötzlich war die ganze Stadt hyped, so wie es die ganze Welt war. Mein bester Kumpel in der Blüte seiner Datingzeit riss aus und besuchte einen Technoschuppen mit einer Dame seines Swipeerfolgs. Und kam begeistert zurück mit einem Robin Schulz Song... Und mein Gott, hab ich den Song "Willst du" gehasst. Ich war der einzige Mensch, der so hardcore abgef* davon war. Kurz darauf hatte ich irgendwann eine Drogenpräventionselternabend an einer Schule geplant Ich hab mir die Bravo Charts geschnappt und schwupps.. Auch da an den obersten Stellen. Von Kindern für Kinder gewähkt. Alter 11-15 Jahre.
Und nun hab ich mich beruflich mit dem Song auseinander gesetzt. Und meine Fresse dachte ich, als ich da mal genauer ein Auge drauf warf. Das kickt ja textlich anders hart.
Moooooment, wer ist dieser Typ und dann gings recht schnell und ich hab mich mit dem Gesamtwerk Alligatoah beschäftigt und auch zurückliegenderen Schaffenswerken, da ich außer Metal und Rock aber auch gerne mal Die Firma oder Käptn Peng hörte, und ganz früher etwas andere weniger niveauvolle Wortakrobatik, war ich dem Genre nicht abgeneigt
Und so hat mich nun vor 10 Jahren doch auch wie viele andere "willst du" zu Alligatoah gebracht, wenn auch nicht mit Liebe auf den ersten Kick.
Lieblingstracks hab ich einige. Einige Alte, einige Neue. Aber ich glaub am Geilsten finde ich "Gute Bekannte", wenn ich mich für eine einzige eins entscheiden müsste.
Was begründet meine Liebe zu ihm? Naja, ich liebe Kunst und das ganze Konzept Alligatoah ist ein Komplettkunstwerk. Ich hab ne Schwäche für Intelligenz und dann noch gepaart mit exzentrischer Kunst und toller Musik und der Beweis, dass Gott doch existiert und nun auf Erden wandelt ist gegeben.
Obendrein kann ich quasi auch einfach so viele Songs nehmen und den Soundtrack zum Musical meines Lebens daraus bauen.
Ob Namen machen, mit dem ich sofort berufliche Erinnerungen verknüpfe, so seltsam es klingt, "Gute Bekannte" ist so treffend auf die Beziehung zwischen meinem inzwischen Mann und mir... Generell gibt es viele Songs, gerade auf den letzten beiden Platten, die mich doch sehr an meinen Mann erinnern und ich liebe den, ergo lieb ich auch die Songs, wenn ich ihn darin erkenne. Rotz und Wasser war tatsächlich dann doch sehr gruselig gleich mit meinem Leben. Nachbeben kam quasi genau im richtigen Moment. Ein Song, der mir so Nahe geht, dass ich fast immer heulen muss, wenn ich den höre. Und nicht adoptiert hat auch gerade mehr als nur gepasst.
Die liebe zur Musik ging soweit, dass in meiner Playlist für die Geburt 2020 zu 90% Alligatoah Songs waren.
Was läuft sonst so (außer inzwischen Kinderlieder) durch die Boxen. Breit gemixed. Die Ärzte, Knorkator, J.B.O., diverses an Mittelalterrock, Metal, aber auch mal Finch, richtig Trashiges, Country, Shanty, Seemanslieder der 50er/60er a la Freddie Quinn, Bodo Wartke, Rainald Grebe (und zwar schon länger, als ich Alligatoah kenne), Reinhard Mey, Hannes Wader, Götz Widmann, Funny van Dannen und alles was in diese Richtung geht, Heinz Rudolf Kunze, Nina Hagen, Ostrockbands, Jan Hegenberg, Amy Mc Donald und Annett Lousian, um die Frauenquote nochmal zu erhöhen. Käptn Peng auch immer noch und die Habenichtse. 90er und 00er Rock, Punk, Teenie Punk und eigentlich noch viel viel mehr... aber eben irgendwie gerne auch deutsche Lieder, Liedermacher.
Nun hab ich echt viel gelabert. Da man mir aber als ich 18 war schon sagte, ich hab soviel erlebt, wie jemand der doppelt so alt ist, haben sich meine Erlebnisse und Erfahrungen quasi jetzt mit 35 nicht nur verdoppelt sondern einfach um ein vielfaches erweitert.
Mein beruflicher Status ist "es ist kompliziert und wird nicht leichter"
Irgendwann hab ich mal Erzieherin gelernt. War zeitgleich aber auch Kellnerin und Barkeeperin und hatte eine eigene Kinderanimation. Schon im Anerkennungsjahr habe ich im Frauen- und Kinderschutzhaus gearbeitet und sozialarbeiterische Tätigkeiten durchgeführt. Auch danach saß ich nur an Stellen, die eigentlich für Sozialarbeiter vorgesehen waren. In meinem Herkunftsbundesland Sachsen Anhalt (im Übrigen aus der Salzstadt, die andere Erklärung für den Namen und einer Stadt einer kleinen Rapgruppe, die auch mal mit Alligatoah was gemacht haben, bzw. er mit ihnen) Drogenarbeit, Streetwork, stationäre Jugendhilfe, offene Jugendhilfe, einmal das Komplettpaket. Hab ich es geliebt, ja, hab ich Dinge gesehen, die mich stark traumatisierten, ja. Dinge, die sich niemand vorstellen kann und will. Nur noch keinen Mann, der seinen eigenen Kopf isst, aber ich warte noch drauf.
Inzwischen bin ich ausgewandert, nach NRW. Da hatte ich berufliche Startschwierigkeiten. Als ich mich gefunden habe, war ich plötzlich kurz vorm Entbinden eines Kindes, was laut Ärzten nicht hätte sein dürfen. Karrierebruch, Popotritt vom Staat, keine Jobs mehr, mit denen man auch Mutter sein darf. Anderes Thema, aber triggert mich hart und ist gerade ein richtiges Hassthema bei mir. Ich arbeite zwar, aber total unterbezahlt und ohne Sinn und es ist auch egal, ob ich da bin oder nicht, weil es niemanden interessiert und meine beruflichen Kompetenzen braucht auch niemand.
Rein der Optik wegen bin ich auch noch an ner Uni in TZ eingeschrieben, für Psychologie und hab ein Kleingewerbe, mit dem ich versuche Shirt Designs zu verkaufen. Will aber erweitert auf andere Angebote und eventuell ein Kinderbuch schreiben und illustrieren.
Zu meiner Musikalität, ich hör gerne Mukke, ich geh gerne, wenn ich kann, was inzwsichen sehr selten ist, Karaoke singen, manchen mögen es, manche nicht, ich hab Spaß Ich kann ein paar Blasinstrumente mega laienhaft spielen und Noten lesen. Aber mein Geheimtalent ist, dass ich umzingelt bin, von musikalischen Menschen. Mein Mann hört einen Song und kann den instant nachspielen. Er schreibt und produziert Musik und spielt in einer Band, er hat das ultimative Gehör, er lernt auch jedes Instrument quasi durchs ansehen.
In meiner Familie sind Berufsmusiker, und viele Freunde sind musikalisch unterwegs. Was dann auch dazu führt, dass ich oftmals (vor dem Kind häufiger als jetzt) als Mercherin irgendwo zu treffen bin, weil ich es einfach liebe.
Ansonsten bin ich hobbiemäßig das, was ich auch beruflich bin, die eierlegende Wollmichsau. Irgendwie kann ich alles ein bisschen, aber nichts richtig und hab an allem Spaß. Zocken, Häkeln (gerade bin ich an einem über einen Meter großen Dino dran und parallel noch drei anderen Sachen), Modellieren, Pappmache, ich würde gerne mal wieder mit Holz arbeiten, malen oldschool mit verschiedenen Materialien, digitales Zeichnen, Schreiben, Lesen, Quizzen, ich liebe Quizzen. Naja, aber in der Regel fehlt mir die Zeit, Abends mal von 21 bis 00 /1 Uhr und dann muss ich mich entscheiden was ich machen will und was ich dann tue, bevor es 5:30 wieder los geht in den Tag. Aber meist funktioniert mein Kopf nicht so, dass wenn der was sieht, der sich fragt, wo er es kaufen kann, sondern scannt, wie ich es selbst machen kann, dann hab ich das Material, aber nie die Zeit es umzusetzen. Ein Teufelskreis. In meinen Träumen hätte ich gerne so eine Werkstatt wie Petterson von Petterson und Findus und könnte den ganzen Tag darin herum werkeln und basteln und schrauben und sägen oder malen.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Reyny Rey bis hierher gelesen hat und genau deshalb richtig cool ist. Hier stoß ich mit dir (und allen anderen, die es bis hierher ausgehalten haben) an.
Ich freu mich hier zu sein, freu mich drauf erstmal eine Menge lesen zu können und hoffe, dass es okay ist, wenn ich vielleicht auch schon zu einer Forenleiche was sagen, wenn es sich anbietet, sich Zeit findet und ich in den Austausch gehen kann.
Ansonsten, ein Hoch auf euch, die hier seit Urgezeiten dieses Forum erhaltet und schön, dass es sowas noch gibt.
Adieu und bella cioa, bis bald
dit Salzilein
Willkommen Salzilein!
Zitat von lea769 im Beitrag 01. Comeback des Jahres (Intro)
Mir gefällt Song nicht.
Hallo :)
Zitat von Bobby Stankovic im Beitrag Like-/Dislike-Responder — Uri heult rum
Finde, ohne Wir-sind-cooler-Attitudez und Musikfaschismus wäre das Alligatoah-Forum völlig uninteressant.
Willkommen. :)
Ich lese niemals Korrektur. Meine geistlosen Ergüsse lasse ich ungezähmt auf das Internet los. Unbearbeitet und sexy.
Welcome!
Nicht abschrecken lassen vom Umgangston hier manchmal. Wir sind eine große, kaputte Familie, aber wir haben uns alle lieb.
Heyo!
Die Geschichte zu dem Namen ist wirklich sehr unterhaltsam, hab am Anfang den Text, LRS bedingt, nur überflogen aber die Story hat mich schon sehr gecatcht.
Wollte mich bei der Gelegenheit auch eben kurz etwas vorstellen, wobei ich nich weiß wie viel ich hier wirklich reinschreiben werde, dar ich von dem ausgehend was ich bis jetzt gelesen hab, euch immer nur gut zustimmen kann. 😅 Aber naja.
Der Name wurd mir von ner Freundin gegeben, hab den erst gehasst und heute heiße ich auf jeder erdenklichen Plattform so, idk wie es dazu kam. Sonst werd ich aber immer von allen Ichi genannt, das ist eine von meinem 5Jährigen Ich erfundene Version einer Version meines richtigen Namens, Alissa.
Zu Alligatoah kam ich mit Acht Jahren durch meine Schwester, diese mir Narben und später auch Willst du, Amnesie und Wer weiß vorspielten. Eine meiner ersten Erinnerung ist also wie ich am Laptop meiner Schwester sitze und mir das video von Narben in dauerschleife auschaue.
Zitat von WillyApfelmus im Beitrag #6
Heyo!
Die Geschichte zu dem Namen ist wirklich sehr unterhaltsam, hab am Anfang den Text, LRS bedingt, nur überflogen aber die Story hat mich schon sehr gecatcht.
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