- 05.11.2024:
- Zuletzt Online
- 06.05.2024:
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Beitrag erstellt (1. Feinstaub)
Aus meiner Sicht kein TP-Bezug, ist ein generischer Trennungssong für Partnerschaften. Anders möglicherweise "Unter Freunden".
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- 25.03.2024:
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Beitrag erstellt (11. Partner in Crime (feat. Tarek K.I.Z))
Für mich bester Song auf dem Album. Mag auch an dem Feature liegen, was sehr gut passt, aber die Stimmung, der Humor, das Morbide...das holt mich ganz anders ab als der Rest des Albums.
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- 26.02.2024:
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Beitrag erstellt (6. Scheißdreck)
Erinnert mich thematisch entfernt an "Threw it on the ground" von The Lonely Island, bisschen auch an "Hass", aber packt mich überhaupt nicht. Fand "So Raus" dann doch hübscher.
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- 07.12.2023:
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Beitrag erstellt (5. So raus (feat. Fred Durst))
Zitat von Loeffeluri im Beitrag #22Die Leute verstehen auch grundsätzlich irgendwie nicht, dass das Konzept von Nu-Metal bzw. Rap-Metal im speziellen eben so simplizistisch ist, dass es sehr talentierte und tighte Leute braucht damit es geil klingt. Deswegen gibt es ja auch so unfassbar viele wack-ass Bands in dem Genre.Hat halt nicht jeder Ernie C oder Wes Borland für die Riffs und John Otto oder Brad Wilk am Schlagzeug. Und Fred war der perfekte Frontmann für eine Band in diesem Genre zu dies...
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Beitrag erstellt (5. So raus (feat. Fred Durst))
Zitat von Gnauf im Beitrag #21Der Appeal von Limp Bizkit war halt immer diese junge, testosterongeschwängerte Aggression und Wut.Fred Durst ist jetzt aber halt 53. Das passt halt auch einfach nicht mehr.Ja, dieser Woodstock '99-Flavor, das war Limp Bizkit at its peak. ;)Aber Fred hat schon 2021 im belanglosen "Dad Vibes" eher den netten Rap-Onkel gegeben und der jetzige Text knüpft nahtlos daran an.
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Beitrag erstellt (5. So raus (feat. Fred Durst))
Zitat von AnnoyingFlo im Beitrag #14Jo. Und ich find der underwhelming Fred Part ist noch verständlicher, wenn man bedenkt, wie das Fature entstanden ist: Das war halt in einem Tag aufgenommen, Kalli ist extra zum Rock am Ring gefahren, um Fred zu treffen und da vorm Limp Bizkit Konzert mit ihm aufzunehmenIch muss gestehen, ganz so scheiße find ich das gar nicht. Auf dem letzten Limp Bizkit-Album von 2021 war er nicht viel besser und der Retro-Vibe ist schon da. Dass da kein Highlight bei rausko...
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Beitrag erstellt (5. So raus (feat. Fred Durst))
Jetzt wissen wir, was Kalli vor Aggro Berlin gehört hat.
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- 22.09.2022:
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Beitrag erstellt (17. Trostpreis (feat. Pimpulsiv))
Ich meine, ich hätte einmal gehört, dass die Mitglieder von Trailerpark sich niemals irgendwie wechselseitig in ihre Parts reingeredet haben, das wird hier auch so gewesen sein. Es gibt ja auch zahlreiche Trailerpark-Songs, wo der Rest eigentlich nur stumpf über Drogen, Gewalt und Kinderficken rappt und Alligatoah dann einen Part hat, der das Thema vielleicht mit Mühe und Not ankratzt und nebenbei vielleicht auch noch doppelbödig und selbstironisch ist. Mir fallen spontan seine Parts in "Schlech...
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- 30.07.2022:
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Beitrag erstellt (Wo bist Du? (feat. Swiss))
Mag das Lied sowas von gar nicht. Kallis Part kann man sich gerade noch geben, aber wenn Swiss davon labert, in Kapstadt feiern zu gehen oder bei den Azteken zu sein, bin ich mittendrin bei Mark Forster und Sido in Au Revoir. Und den mochte ich auch nicht. Gegen Swiss hab ich nix. Ich kannte ihn gar nicht, bis Spotify mir irgendwann Mal "Ich vermisse dich" von Swiss und die Andern vorschlug.
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Beitrag erstellt (11. Verloren)
Ja, da geht dann einfach seine Experimentierfreude mit ihm durch. Die Doubletime passt null, die Melodie der Bridge, wenn man sie so nennen kann, ist nicht gut, teilweise ist es sogar etwas zweckreimig ("Sonntagsbrunchende Zombies, run!"). Dafür ist aber die Post-Hook sehr stark, das versöhnt mich wieder und ich mag es auch, wie er in den Strophen die Melodie variiert.Insgesamt ist es ein sehr erwachsenes Lied, an dem man auch das Älterwerden der Person hinter dem Künstler erkennt. Jemand mit 20...
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- 29.07.2022:
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Beitrag erstellt (11. Verloren)
Das find ich ok, weil es ganz offenkundig absichtlich gemacht ist, um sich auf "Fake News" zu reimen. Zudem ist Sprache, die das Hilfsverb "tun" benutzt, heute allgemein als grammatikalisch zweifelhaft anerkannt und wird trotzdem gerne augendzwinkernd verwendet.
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Beitrag erstellt (11. Verloren)
Zitat von AnnoyingFlo im Beitrag #16Naja, das ist ja ziemlich üblich bei Musik. Er singt ja auch "Es gibt kein' Return Point" oder "Wir könn' uns vielleicht mal". Ist also nicht das einzige -en Suffix, das weggelassen wird.Das stimmt, aber da fällt es weniger auf, weil das Suffix genauso auf "n" endet wie der Schluss des verkürzten Wortes. Egal.
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Beitrag erstellt (11. Verloren)
Ok, das verstehe ich, diese Bedenken kann ich auch nicht ganz zerstreuen nach meinen Erfahrungswerten. Der Track ist natürlich auch arg überzeichnet, wie immer. Wobei, das mit dem "ein Jahr mit eurem Partner besprechen" ist spot on. So läuft das mittlerweile teilweise wirklich. Was mich an dem Song am meisten aufregt, ist das "jemand" im Refrain. Das ist ein Akkusativ, es muss natürlich "jemanden" heißen. Auch wenn es nicht ins Metrum passt, hätte man das "n" da schon noch gepresst reinschummeln...
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- 28.07.2022:
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Beitrag erstellt (12. Nicht adoptiert)
Kommt mir immer extrem persönlich vor, dieser Song, wie allgemein einiges auf dem Album. Es finden sich vor allem Selbstzuschreibungen (Zyniker, Kauz) oder allgemeine Beobachtungen über die menschliche Natur, die man sonst regelmäßig in den Songs findet, in denen der "Schauspielrapper" die vierte Wand adressiert und über seine überzeichnete Rolle hinaus etwas Persönliches preiszugeben scheint (klassisch: Musik ist keine Lösung). Auch, dass er nichts vom Heiraten hält.
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Beitrag erstellt (11. Verloren)
Ist das Lied, weswegen Alligatoah unbedingt Hochzeitssänger sein wollte in diesem Jahr. Finde es inhaltlich auch sehr treffend, in meinem Freundeskreis lief es auch immer genau so und später bei mir dann leider auch. Mag die sehr melancholische Melodie in den Strophen extrem, und die Post-Hook sowieso. Die Bridge ist dagegen leider etwas störend mit ihrer Doubletime.
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