Da jetzt seine Promo-Phase am Mond zu sein ja offiziell beendet ist, könnte demzufolge ja auch die Show/Erzählung eine andere werden als auf den Release-Shows. Zumindest müsste das Intro ein anderes sein.
Zur Abwechslung auch mal ne Meinung von nem Nu-Metal Fan aus den USA (auf Reddit):
"I was expecting this album to be really bad, but I like it. It’s far from perfect, but really impressive to me given he’s been making pop music for 10+ years."
Zuerst - für mich ist das Lied ein absoluter Grower, weil ich mich mit diesem Stil anfreunden musste.
[Intro] Megastarke Lyrik, wow!
[Part 1] "Auf das erste Blatt Papier Darauf schreib' ich ein Gedicht Auf die nächsten hundertvier Meinen eigenen Verriss"
=> Witziger und passender Einstieg in das Thema, dass er das Gedicht nur schreibt um sich selbst dafür mit x-Mal so viel Content kritisieren zu können.
"Komm'n und üben Sie Kritik Ja, na klar, in diesem Ton Aber für mich klingt das wie Meine Schlafmeditation"
=> Da wird schon ein sehr erschütternder Zustand der Psyche des lyrischen Ichs gezeichnet. Ein bisschen schwingt auch hier schon mit, wie abgehärtet er/sie gegen die äußere Kritik zu sein scheint, weil er das ja auch schon jede Nacht von sich selbst in seinem Schlaf so hört. Wäre/Ist ein ziemlich krasser Defense mechanism ^^
[Part 2] "Wer ein Ego hat wie ich Der braucht keine Feinde mehr"
=> Starkes Wortspiel.
"Sergeant Hartman ist zu weich Und jede Domina versagt"
=> Auch ein starkes Wortspiel + das klare Aufzeigen, wie abgehärtet das lyrische Ich durch die ganze Selbstkritik scheinbar ist.
[Hook] 8888
[Part 3] "Ja, ich kenne jeden Diss Aus dem hinterletzten Loch"
=> Im Kontext des Themas schönes Wortspiel mit "hinterletzten"
"Aber keiner, der mich trifft Wie die Stimmen in mein' Kopf"
=> Das bringt eine wichtige Botschaft des Songs für mich ziemlich gut auf den Punkt. Das lyrische Ich wirkt von außen sehr abgehärtet, was aber nur daran liegt, dass es für das lyrische Ich völlig belanglos ist, was äußere sagen, weil es durch den Selbsthass bereits so verletzt/getroffen wird, wie das lyrische Ich zu verarbeiten instande ist.
"Denn um mich zu demolier'n Steht ihr besser früher auf"
=> Das hab ich noch nicht ganz gerafft.
"Vandalismus funktioniert Nicht in 'nem kaputten Haus"
=> Und das ist nochmal ne richtig, richtig starke Line. Eine der stärksten auf dem Album.
[Bridge] "So gut, ich bin so gut darin, mich schlecht zu machen So stark, ich kann so stark auf meine Schwächen achten So krass, ich bin so krass davon besessen, dass ich Das Letzte bin, ich werd' als Letztes lachen"
=> FInd ich mega stark. Lyrisch nach "Menschliches Versagen" für mich die zweitbeste Bridge auf dem Album. Auch schöne Anspielung auf das Sprichwort "Wer zuletzt lacht, lacht am besten" - was hier nur etwas anders gemeint ist.
Edit: Melodisch find ich den Track mittlerweile einfach richtig geil, deshalb auch die 10/10, hätte gern 1-2 weitere so "harte" Tracks auf dem Album. Und was ich so gehört habe, klingt das Live auch mega! Den Beat mag ich unglaublich sehr.
[Part 1] Gefällt mir insgesamt sehr gut. Die Highlights:
"Dann laberst du ohne zu stottern von Sozialpolitik Bruder, wo wechselst man deine AAA-Batterien? D-d-d-dürft ich fragen, warum ist dein Look niemals dürftig? Ist an dir alles künstlich? (Natürlich!)"
=> Ganz starker Part
"Und warum bist du immer die bessere Hälfte Aber redest von Liebe wie eine Excel-Tabelle?"
=> Liebe den Vergleich mit der Excel-Tabelle (Pun intended)
"Deine Frisur sagt, du hast noch niemals headgebangt Würd ich schwurbеln, würd ich sagen, du bist Echsenmensch"
=> Reimt sich überraschend gut.
"Kеin Wunder, dass mein Schädel dich als Spam erkennt Weil du redest ohne „Äh“ und „Ähm“, ähm"
=> Schöner Gedankengang, sehr kreativ. Starke Line!
[Pre-Hook] Lyrisch weder von Alligatoah noch von Bausa alles andere als schlecht, , aber eben auch nichts Besonderes.
[Hook] Find ich lyrisch ganz nett und das Thema bildlich gut verbalisiert/dargestellt.
[Part 2] Wie alle Features auf dem Album bringen die leider deutlich schlechtere Texte mit, was für Alligatoahs Textkreationen spricht :D
Der 1. Teil von Part 2 ist halt bisschen witzig. Der 2. Teil lyrisch ganz gut.
[Breakdown/Bridge] "Du meinst, mein Haupt hat zu wenig Haare Ich mein', du hast, du hast viel zu viele Zähne"
=> Definitiv die persönlichste Alligatoah Line auf dem Album
Lyrik: 6 / 10 (Part 1 liegt wo zwischen 8-9, der Rest so bei 4-5..)
Die generelle Grundidee des Songs find ich geil - das Aufzeigen wie sehr die Religion in unserer Sprache verankert ist und diese durch das Ersetzen des Wortes gekonnt parodieren.
Für mich sagt der Song (unter anderem!) aber vor allem aus, dass es ziemlich gleichgültig ist an was/wen man glaubt, Menschen sind einfach scheiße
[Part 1] "Lass uns spazieren auf den Feldwegen Und über Niemand und die Welt reden"
=> Mit der 1. Line wird ein schönes (Stimmungs)Bild für diesen Part gezeichnet. Mit der Abwandlung von "über Gott und die Welt reden" macht auch extrem viel Sinn. Die originale Redewendung bedeutet ja über alles Mögliche und/oder über nichts Bestimmtes zu sprechen. Damit wird direkt aufgezeigt, dass es sich bei "Gott" (sowie bei "Niemand") um etwas nicht Greifbares sowie ganz Beliebiges handelt.
"Würde ich sagen: „Ich kenne die Wahrheit“, würde ich lügen" => Gute Line. Vor allem auch weil hier erstmals bisschen direktere Zweifel am "Glauben" lyrischen Ich gestreut werden, welches hier zugibt ja auch selbst die Wahrheit nicht zu kennen.
"Aber zweitausend Jahre nach irgend 'nem Typen Traf mich bis heute immer noch kein Blitzeinschlag beim Wichsen Also fick auf die Geschichten, nur ein Richter kann mich richten, ey"
=> Schöne direkte Kritik/Zurschaustellung und noch dazu sehr humorvoll. Was will man mehr?
"Für Zuflucht brauch' ich keine riesigen Gebäude Niemand ist mein Zeuge Ja, auch für mich gibt es ein'n heiligen Ort Aber lassen wir die Kneipe im Dorf, ey, ey, ey"
=> Ganz schönes Wortspiel, hier auch mit der Reihenfolge. Zuerst wird vom Zuflichtsort (offensichtlich die Kirche) gesprochen und der Prunk daran krisiert, nur um dann späte die Abwandlung von "Kirche" zu "Kneipe" zu machen. Der 2. Teil hier ist finde ich etwas dreideutig: - Einerseits könnte die Umwandlung von "Kirche" zu "Kneipe" als heiligen Ort / Zufluchtsort aufzeigen, dass die Glaubensmenschen dennoch Suchtprobleme/etc. haben - Andererseits ist es ziemlich offensichtlich eine Beschwichtigung des lyrischen Ichs gegenüber seines Gesprächspartners, weil er ja in der LIne zuvor sagt, dass auch er einen heiligen Ort habe - Und zu guter Letzt hier wieder "Kritik" am lyrischen Ich, da diese 2 letzten Lines implizieren, dass der heilige Ort des lyrischen Ichs die Kneipe ist.. ob das am fehlenden Glauben liegt? (Ich bin Atheist und kann das verneinen, aber finde es schön, dass er in dem Song auch das lyrische Ich immer wieder leicht hinterfragt und keine 100% klare Seite einnimmt, obwohl natürlich die Kritik an Religion - was auch gut ist - klar überwiegt)
[Bridge 1]
"Manchen lauf' ich auf den Schlips Und die Konflikte brechen aus"
=> Sehr treffendes und schönes Wortspiel.
"Du sagst: „Was glaubst du, wer du bist?“ Ich sag': „Wer bist du, dass du glaubst?“"
=> Dazu muss man eh nichts mehr sagen, oder? Eine der geilsten Lines des Albums. Auch hier höre/lese ich durchaus wieder leichte Ambivalenz raus btw.
[(Pre-)Hook] Lyrisch gesehen eine relativ gute Hook (inkl. Pre-Hook). Auch hier kommt wieder die schöne unterschwellige Ambivalenz zum Vorschein, da er dennoch in den Krieg zieht, obwohl er an Niemanden glaubt.
[Part 2] "Ich kann mich von jedem Gebot freimachen Und die liebe Wissenschaft 'ne gute Person sein lassen Für Moral brauch' ich keine Anleitung lesen Die mir verbietet, wie niemand in Frankreich zu leben"
=> Richtig starker Teil und direkte Message! Vor allem auch mit der Abwandlung "wie Gott in Frankreich zu leben", was mit der Absetzung Gottes - der durch die Vernunft ersetzt wurde (genau darum geht es ja in den Lines davor) - verbunden wird.
"Ich mach' Wein zu Pisse, warum ich keine Angst habe? Weil ich nicht den Menschen an die Wand male"
=> "Wein zu Pisse" ist einfach nur witzig. Und dann wird es wieder sehr interessant, weil "Teufel" durch "Mensch" ersetzt wird. - dass er den Teufel nicht an die Wand malt, damit wird aufgezeigt, dass er ein sorgenfreieres Leben führt, was durch die nächsten Lines fortgeführt wird - dass Ersetzen von "Teufel" durch "Mensch" impliziert meine Interpretation der Gesamtmessage des Songs: Menschen sind nicht nur scheiße, nein sogar teuflisch.
"Trifft mich irgendwann ein Zufallsschlag, dann ist klar Ich komm in die Erde, ich werd' eingegraben Dann ist Feierabend, da ist keiner da Sie fragen: „Willst du für den Himmel keine Eintrittskarten?“ Nein und amen! Ey, ey, ey"
=> Bei dem Teil lach ich noch immer Da wird der Finger in die Wunde gelegt und sich nochmal richtig über die "religiöse Evolutionstheorie" lustig gemacht, hört man auch bei seinem Stimmeinsatz gut raus.
Die letzten 2 Lines zeigen dann aber auch, dass ebenfalls das lyrische Ich in seinem "Glauben" vernarrt ist. Obwohl nach dem Tod doch jemand da ist/wäre und sogar Eintrittskarten für den Himmel anbietet, verneint das lyrische Ich. (Edit: Das kann man von der Reihenfolge her auch anders interpretieren, also dass die Frage vor dem Tod kommt. Dann trifft dieser Punkt natürlich nicht zu. Aber denke die Reihenfolge und der nachfolgende Inhalt der Bridge ist bewusst so gewählt.)
[Bridge 2] "Manchmal traurig, dieses Nichts Doch ich kann nicht aus meiner Haut"
=> Hier wird die Hinterfragung des lyrischen Ichs noch am direktesten vorgetragen und das ist auch überhaupt erst der Grund, warum ich diesen Aspekt des Songs bemerkt habe.
Geniale Lyrik, die zumindest ich erst nach X-mal Hören (für mich) richtig verstanden habe.
Lyrik: 10 / 10 (ja.. besser geht immer, aber so wollen wir mal nicht sein)
Lyrisch find ich, dass seine Vergleiche dieses Gefühl, um das es hier geht, wirklich sehr gut und definitiv nicht zu albern beschreiben. Umrandet von der musikalischen Ausführung erzeugt das als Gesamtbild einen sehr passenden und interessanten Vibe. Ich komme zum Schluss, dass das beschriebene Gefühl "ein bisschen sehr so wie ICH FÜHLE DICH" ist, was den Song für mich schon sehr sehr stark macht. Die hektische aber dennoch sehr stark klingende Pre-Hook passt da zum Setting sehr gut dazu.
[Part 1] "Da ist eine Präsenz, die man sofort wahrnimmt Ein bisschen wie ein Handymast im Vorgarten Den aber sonst keiner sieht wie ein Spukphänomen Ein bisschen wie 'nem Arzt von einem Ufo erzähl'n"
=> Sehr schöne ineinander aufbauende Umschreibung
"So wie synchrone Gedanken mit deinem Zwillingsbro Obwohl du auf Sylt und er in Sydney wohnt"
=> Schönes Wortspiel in der 1. Line davon.
"Ein bisschen wie ein Ohrwurm, abеr von einem Gesicht"
=> Auch ein lustiges/schönes Wortspiel, was das Gefühl auch auf eine sehr interessante/passende Art beschreibt. Man hat nen Ohrwurm von was Geilem (meistens), aber das dadurch entstehende Gefühl ist oft auch dennoch einfach auf ganz bestimmte Art unangenehm bzw. fast schon mystisch.
"Ein bisschen wie, wenn Hunde plötzlich winseln und jaulen Und Vögel tiefer fliegen und das alles in meinem Bauch"
=> Schöne Verdeutlichung von "Schlechtwetter", welches im Bauch stattfindend auch wieder eine tolle Darstellung des Gefühls ist.
[Pre-Hook / Hook] "Es kribbelt im Nacken, ich hoffe, das soll so"
=> Spannender Aspekt neben der Umschreibung des Gefühls, der auch am Ende des 2. Parts nochmal aufgegriffen wird.
[Part 2] "Ein bisschen wie die schönste Allergie der Welt"
=> Es fühlt sich zwar immer wieder negativ an, aber es ist das schönste "Negativ". Schöner Vergleich.
"Oder wie dieses sichere Gefühl, dass Schrecken naht Ich relate mit diesem Becherglas von Jurassic Park"
=> "sicheres Gefühl" vs "Schrecken naht". Schönes Wortspiel. Natürlich auch wieder ein starker Vergleich.
"Ein bisschen wie die Frage, ob zuhause noch der Herd brennt So nistet es in meinem Kopf und raubt mir meine Nerven"
=> Sehr kreativer und imo stärkster Vergleich auf dem Track, wobei es hier nicht nur um das Gefühl selbst geht, sondern eine Konsequenz dessen (dauerhafte Gedanken über die andere Person)
"Ein Bisschen wie ein niedlicher Biss"
=> Lustigstes Wortspiel auf dem Track
"Ist es nicht gruselig, verliebt zu sein?"
=> Quintessenz des Tracks zum Abschluss in einem Satz.
Natürlich, das Thema selbst ist ein eher "flaches" Thema ohne viel Tiefe. DIe Lyrik finde ich im Kontext des Songs aber dennoch sehr stark. Im Vakuum nicht zwingend, aber das tut nichts zur Sache, der Text hat ja nen Kontext => das Thema und die melodische Untermalung.
Größter Kritikpunkt ist für mich die eher fade Bridge, die dem Song weder inhaltlich noch musikalisch wirklich was hinzufügt. Da hat das Album sonst viiele bessere Bridges zu bieten.
Lyrik (im Kontext!): 8,5 / 10 (ohne Kontext wahrscheinlich nur ca. 4)
Ich glaub ihr seid nicht bereit für meine Punktewertung
Edit, @Eritas: Du gibst z.B.: Unter Freunden 6/10, Verloren 7/10 Verloren besser als jeder Track vom neuen Album? Unter Freunden gleich gut wie der beste?
Wie kommst du zu der Wertung, no offense, würd mich einfach interessieren.
(Find die beiden nämlich lyrisch schwächer als das meiste auf "Off" und auch deutlich weniger leidenschaftlich/verspielt und musikalisch ansprechend als z.B. Ich fühle dich oder die anderen ca. 9 Songs auf "Off".)
Edit2: Ich hab auch das Gefühl das die Lyrik von "Off" derzeit auch einfach noch klar unterbewertet wird. Lese sehr oft, dass "Niemand" ganz klar ein Song gegen religiösen Glauben sei. Damit lässt man wichtige Aspekte aus und verfehlt mMn sogar die Quintessenz des Tracks. Oder dass Part 2 von "Menschliches Versagen" absolut nichts zum Inhalt des Songs hinzufügen. Oder mein Gefühl, dass sich noch kaum jemand mit dem Inhalt von "Wer lacht jetzt" befasst hat.
Zitat von Nutella im Beitrag #467Du hast ernsthaft nicht das Gefühl, dass die neuen Texte schlechter sind? Ich hab bei den älteren Sachen immer noch nach 100x Hören manchmal gedacht "ah, so war das gemeint, krass, was für ne geniale Line". Bei dem neuen Album habe ich tbh keinen einzigen Wow-Moment gehabt
Also kein Diss oder so, vielleicht ist es einfach mein Problem, dass ich nicht offen genug bin, andere Wege genau so als gute Kunst anzuerkennen, aber ich sehe es einfach gar nicht
Das liegt halt meiner Meinung nach hauptsächlich an den Themen, dass dadurch teilweise die "Tiefgründigkeit" etwas fehlt, dennoch erkenne ich aber weiterhin sehr viele geniale Lines. Es sind weniger Referenzen versteckt und viele Songs sind auch direkter, aber die Wortspiele/Wortwitze, Verspieltheit mit der deutschen Sprache oder Lines die Themen witzig/super auf den Punkt bringen, sind für mich weiterhin da wie bisher.
Ich verstehe woher du kommst, finde die Lyrik auch auf dem neuen Album (vor allem Wer lacht jetzt, Niemand, Menschliches Versagen, Ich fühle dich, Es kratzt) aber sehr gut.
Und ja, ich bin da ähnlich wie Flo - höre alles von Alli und oft auch eher unkritisch, verzeihe im viel. Dennoch ist "Off" für mich neben MIKL und R&W definitiv unter seinen Top3 Alben. Bin mir nur mit der Positionierung noch nicht ganz sicher.
Textliche Rückentwicklung? Seh ich nicht. Ich denke viel ist einfach auch davon abhängig, wie sehr einem das angesprochene Thema berührt bzw. wie man dazu relaten kann. Natürlich gibt es auch Songs die unabhängig davon ne geile Lyrik haben (Wie Zuhause, Nicht adoptiert, etc.) - aber die gibt es auf (fast) jedem seiner Alben und in Relation zur Anzahl der Tracks seit MIKL mMn auch immer ähnlich viele.
Dass Partner in Crime, also genau der Track davor, inhaltlich perfekt als Album-Abschluss gepasst hätte. Generell verstehe ich aber auch nicht, wo/wie Daylight thematisch am Album Platz finden soll. Ist halt auch ein Cover.